Die geniale Knoblauch-Ingwer-Reibe
Die Grundidee der Knoblauchreibe ist aus Südfrankreich. Allerdings hat unsere liebe Kollegin Francesca Kieser sie weiterentwickelt und scharfkantiger
und feiner als das Original gemacht. Besser könnten wir es auch nicht, deshalb hier unser einziges zugekauftes Produkt aus der Töpferei KIESER
Wie gehe ich mit der Reibe um?
Beim Knoblauch gilt: Je kürzer der Weg, auf dem Sie reiben, desto mehr Brei liegt auf der Reibe, den Sie dann einfach mit einem Holzspatel oder einem kleinen
Pinsel ins Essen schieben können.
Gereinigt wird die Reibe entweder gleich unter fließendem Wasser oder in der Spülmaschine. Um alles Geriebene zu verwenden, legen Sie die Reibe direkt ins Essen und kochen sie mit aus.
Die Reiben und auch Farbe sind hoch gebrannt und lebensmittelecht,
so kann nichts passieren
Beim Ingwer ist es wichtig, dass Sie
nicht die flache Schnittfläche reiben, sondern immer eine Kante – dazu die Knolle immer wieder etwas drehen. So zerreiben Sie die lästigen Fasern des Ingwers. Für einen Tee übergießen Sie die Reibe einfach mit heißem Wasser oder Sie drücken nur die beim Reiben entstehende Flüssigkeit ins Essen oder z.B. ins Mineralwasser – lecker.
Achtung: Der geriebene Ingwer ist viel intensiver als geschnittener Ingwer.
Ich reibe auch kleine feste Zwiebeln, Kartoffeln zum Soße binden, frischen Meerrettich und Äpfel auf der Reibe – probieren Sie selbst aus, was geht ...
Anmelden